Hallo ihr Lieben,
ich bin selbst gerade erschrocken, wie lange ich nichts mehr von mir habe hören lassen 😱 Die grausame Wahrheit: es sind auf den Tag 10 Monate. Das soll jetzt auch kein Beitrag werden in dem ich mich rechtfertige, da ich das völlig unnötig finde. Ihr wisst wahrscheinlich selbst, wie das ist, wenn der Alltag einen einholt. Und nun dachte ich, euch einfach wissen zu lassen, dass ich a) Lesbar absolut nicht vergessen habe und b) wie es bei mir lesetechnisch gerade aussieht.
Denn meine neueste Erkenntnis ist, dass ich zwar immer noch ein Bücherwurm durch und durch bin, aber bisher noch nie eine richtige Leseroutine für den Tag gefunden habe.
Mein bisheriges Motto war "I read past my bedtime". Ganz genau so und nicht anders. Als Schülerin und Studentin habe ich stets bis in die Nacht gelesen. Durch die Müdigkeit und was man dann tagsüber so als Normalsterblicher zu erledigen hat, war dann am Tag an lesen sowieso nicht zu denken. Also hieß es auf die Nacht "warten" und dann bis zum Abwinken lesen. Und das war ein wunderbarer Kreislauf, wie ich fand.
Der nun einfach nicht mehr funktioniert.
Ich bin inzwischen etwas älter und ja, ich gebe es zu... so spurlos gehen solche Nächte nicht mehr an mir vorbei. Aber noch schlimmer ist, dass ich nach Hause komme, vielleicht noch ein paar Dinge schaffe zu erledigen und dann ins Bett falle. Natürlich versuche ich noch zu lesen, aber mal ehrlich - bei einer halben Seite kommt man insgesamt in der Woche nicht weit.
Und am Tage komme ich nicht dazu. In den Öffis wird mir schlecht beim Lesen (die Welt kann so ungerecht sein😜) und auf dem Fahrrad macht es sich nicht gut zu lesen. Vorausgesetzt man hängt an seinem Leben oder ist kein Adrenalinjunkie💣 Naja und auch sonst fällt es mir am Tage schwer auf meinen vier Buchstaben zu bleiben. Da lasse ich mich dann ablenken wie ein Kleinkind oder hab Hunger, Durst, muss Pipi etc. pp. Um also mehr als ein Buch im Monat zu schaffen, sollte ich mich dringend um eine "tagsüber-lesen"-Routine kümmern. Es heißt in nächster Zeit viel auszuprobieren, wobei ich natürlich über euren Input dankbar wäre. Wann lest ihr oder was würdet ihr an meiner Stelle testen? Habt ihr vielleicht so eine Umstellung selbst durchgemacht?
Oder ist es mir mit einem Biorhythmus, wie einer Eule, einfach unmöglich sowas noch in meinen Alltag einzubauen?
Das wunderbare ist: wir haben gerade Samstag und ich habe außer einem Date mit meinen Büchern absolut nichts vor. Ich verabschiede mich nun und hoffe es geht euch auch gut!? Auch davon dürft ihr mir hier berichten;)
Bis dann,
eure Eli 🦉
Mein bisheriges Motto war "I read past my bedtime". Ganz genau so und nicht anders. Als Schülerin und Studentin habe ich stets bis in die Nacht gelesen. Durch die Müdigkeit und was man dann tagsüber so als Normalsterblicher zu erledigen hat, war dann am Tag an lesen sowieso nicht zu denken. Also hieß es auf die Nacht "warten" und dann bis zum Abwinken lesen. Und das war ein wunderbarer Kreislauf, wie ich fand.
Der nun einfach nicht mehr funktioniert.
Ich bin inzwischen etwas älter und ja, ich gebe es zu... so spurlos gehen solche Nächte nicht mehr an mir vorbei. Aber noch schlimmer ist, dass ich nach Hause komme, vielleicht noch ein paar Dinge schaffe zu erledigen und dann ins Bett falle. Natürlich versuche ich noch zu lesen, aber mal ehrlich - bei einer halben Seite kommt man insgesamt in der Woche nicht weit.
Und am Tage komme ich nicht dazu. In den Öffis wird mir schlecht beim Lesen (die Welt kann so ungerecht sein😜) und auf dem Fahrrad macht es sich nicht gut zu lesen. Vorausgesetzt man hängt an seinem Leben oder ist kein Adrenalinjunkie💣 Naja und auch sonst fällt es mir am Tage schwer auf meinen vier Buchstaben zu bleiben. Da lasse ich mich dann ablenken wie ein Kleinkind oder hab Hunger, Durst, muss Pipi etc. pp. Um also mehr als ein Buch im Monat zu schaffen, sollte ich mich dringend um eine "tagsüber-lesen"-Routine kümmern. Es heißt in nächster Zeit viel auszuprobieren, wobei ich natürlich über euren Input dankbar wäre. Wann lest ihr oder was würdet ihr an meiner Stelle testen? Habt ihr vielleicht so eine Umstellung selbst durchgemacht?
Oder ist es mir mit einem Biorhythmus, wie einer Eule, einfach unmöglich sowas noch in meinen Alltag einzubauen?
Das wunderbare ist: wir haben gerade Samstag und ich habe außer einem Date mit meinen Büchern absolut nichts vor. Ich verabschiede mich nun und hoffe es geht euch auch gut!? Auch davon dürft ihr mir hier berichten;)
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